Editorial

Über 500 deutschsprachige Einsendungen aus zehn Ländern, von AutorInnen jeden Alters – das ist auch heuer die erfreuliche Bilanz der TeilnehmerInnen am Feldkircher Lyrikpreis. Jedoch nicht nur dies: Dieser Preis wird mittels verschiedener Internet-Plattformen über die Grenzen getragen, PreisträgerInnen und Preisträger, Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Besucher und BesucherInnen tun mit ihren Erzählungen vom Lyrikpreisverleihungsabend, von diesem Literaturwochenende mit dem vielfältigen Literaturprogramm ihr eigenes dazu, die Kleinstadt Feldkirch als Literaturstadt – und sei es nur für einige Tage im Jahr – präsent zu machen.

Allen, die heuer wieder dazu beigetragen haben, dass der Lyrikpreis verliehen werden konnte, sei hier gedankt:  den PreisgeldgeberInnen Stadt Feldkirch, Land Vorarlberg und Literatur Vorarlberg dafür, dass sie die drei Preise für Lyrik zur Verfügung stellen, der Stadtmarketing Feldkirch, der Jury, Gerhard Ruiss, der seit Jahren als Moderator durch den Abend führt, den Subventionsgebern und Sponsoren.

Feldkirch, im November 2010
Theater am Saumarkt